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5 Impulse für die Geburt: Dinge, die im Kreißsaal den Unterschied machen können

  • Autorenbild: Sarika
    Sarika
  • 1. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Die Geburt ist ein intensiver und unvergleichlicher Moment. Nicht alles lässt sich planen – doch kleine Vorbereitungen können euch helfen, diese besondere Zeit bewusster und entspannter zu erleben.


(Hinweis: Dieser Artikel dient zur Inspiration und ersetzt keine medizinische Beratung.)


#1: Blasensprung: erst anrufen, dann entscheiden


Wenn das Fruchtwasser abgeht, heißt es: Ruhe bewahren und die Klinik oder die Hebamme anrufen. Liegt kein vorzeitiger Blasensprung vor, reicht in vielen Fällen der erste Anruf aus, um gemeinsam mit dem Kreißsaal abzuklären, ob ihr sofort kommen solltet oder noch etwas Zeit habt. Werden die Wehen schnell intensiver oder treten weitere Auffälligkeiten auf, ist es sinnvoll, sich direkt auf den Weg zu machen.


#2: TENS: sanfte Unterstützung in der Eröffnungsphase


Ein TENS-Gerät kann Schmerzen in der frühen Phase der Geburt spürbar lindern. Viele Frauen schätzen das Gefühl, dadurch aktiver mitarbeiten zu können. Wichtig: Nicht jede Klinik erlaubt den Einsatz eines eigenen Geräts. Sprecht am besten vorher mit eurem Kreißsaal-Team und klärt ab, ob ihr ein TENS-Gerät mitbringen dürft.


#3: Atmung: Technik, die trägt


Mit der richtigen Atemtechnik lassen sich Wehen besser verarbeiten. Studien zeigen, dass Atemübungen Ängste reduzieren und mehr Ruhe schenken können. Wer schon vor der Geburt übt, fühlt sich oft sicherer. Im Kreißsaal ist nicht immer Zeit für eine ausführliche Einführung - deshalb lohnt es sich, vorbereitet zu sein.


#4: Energie tanken: Flüssigkeiten & Snacks


Flüssigkeit ist während der Geburt nicht nur erlaubt, sondern auch wichtig. Klare Getränke halten den Kreislauf stabil und schenken Kraft. Kleine Snacks für den Aufenthalt oder das Lieblingsessen nach der Entbindung können wahre Wohlfühlmomente sein.


#5: Nachwehen: wissen, was normal ist


Nachwehen fühlen sich oft wie richtige Wehen an und treten vor allem in den ersten Tagen auf. Sie sind ein Zeichen dafür, dass sich die Gebärmutter zurückbildet. Viele Frauen empfinden Wärme als wohltuend - ein Wärmekissen oder eine weiche Decke können hier helfen. Nach wenigen Tagen klingen die Nachwehen in der Regel von selbst ab.


Die Geburt bleibt einzigartig. Doch ein klarer Ablauf beim Blasensprung, die Option eines TENS-Geräts, vorbereitete Atemtechniken, ausreichend Flüssigkeit und das Wissen um Nachwehen können euch dabei unterstützen, euch sicherer und wohler zu fühlen.


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